In unserer HIPPOLINI®-Pädagogik beziehen wir uns im Wesentlichen auf Erkenntnisse und Erfahrungen von drei Repräsentanten der so genannten „Reformpädagogik“ (Dr. Maria Montessori, Celestin Freinet, Dr. Rudolf Steiner) und die aktuellen Einschätzungen der Lernforschung.
Der Entwicklung von Team-Fähigkeit und allgemeiner Sozialkompetenz geben wir eine hohe Bedeutung – für ein erfolgreiches und befriedigendes Miteinander im Leben allgemein und für das Reiten im Speziellen.
Gleichzeitig muss der individuelle Lernweg und Lernerfolg des Individuums im Mittelpunkt stehen und hierfür haben wir die besten Werkzeuge bei den o.g. Reformpädagogen und -pädagoginnen gefunden:
„Hilf mir, es selbst zu tun!“
Dieser Leitsatz von Montessori ist z.B. auch prägend für die Reitpädagogik HIPPOLINI®. Da jeder Lernende individuelle sensible Lernphasen durchläuft, ermöglicht das Konzept eine große Binnen-Differenzierung und dezentrale Unterrichtsführung. HIPPOLINI®-Lehrkräfte sind geschult, sensible Phasen zu erkennen und können Aktivitäten anbieten, die Interesse wecken und reiterliche Fertigkeiten entwickeln. Grundsätzlich haben die Lernenden dabei Wahl- und Mitbestimmungsmöglichkeiten.
Viel Raum für Eigeninitiative in einer vorbereiteten Umgebung, artgerechte Rituale im Umgang mit den Tieren und ein pädagogischer Leitfaden in vielen Spiel- und Fantasie-Welten wurden fein und durchdacht miteinander verwoben.
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